Heimatverein Bingerbrück Bingerbrück an Rhein und Nahe - das Tor zum Mittelrhein

Oktober 2021

Für guten Journalismus im Stadtteil links der Nahe

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

nun ist es so weit: die Maßnahme der „Sozialen Stadt“ kann in den Betrieb gehen. Ich meine das Stadtteilzentrum im Alten Rathaus, dem „ZWOZWO“. 2016 kam bei Bürgerbeteiligungsveranstaltungen die Idee nach einem solchen Haus auf, als die „Soziale Stadt“ hier in Bingerbrück noch am Beginn war. 2018 sollte der Baubeginn sein, 2020 ging es tatsächlich los, während etwa ein halbes Jahr später als geplant die Baustelle fertiggestellt wurde. Mehr zur Entstehungsgeschichte und zur Entwicklung der Koblenzer Straße 22 vom Rathaus zum ZWOZWO können sie in der neuen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „Bingerbrücker und Rupertsberger Geschichte(n)“ lesen, die im November als Sonderausgabe erscheint, die wie gewohnt Mitgliedern zugesendet wird und darüber hinaus in Auslegestellen im Stadtteil ausliegt.

Des Weiteren ist die Park & Ride-Anlage mit Oktober in Betrieb genommen worden. Dabei ist ihre Entstehungsgeschichte ebenfalls eine längere. Bereits 2010 beantragte die SPD im Stadtrat, am Hauptbahnhof einen solchen Parkplatz für Pendler:innen zu bauen, um den Parkdruck im Stadtteil westlich der Nahe zu senken. Tatsächlich begannen die Bauarbeiten dafür wie das Stadtteilzentrum erst 2020. Vorher gab es rege Diskussionen, Verhandlungen mit der Deutschen Bahn, von welcher die Stadt Bingen eine Fläche für den Bau der Anlage erwerben konnte, und Kontakt mit dem Land, um eine Landesförderung zu erhalten. Ebenfalls dauerten die Bauarbeiten am Hauptbahnhof zur Errichtung der Anlage etwas länger – im Sommer war auch hier die Eröffnung geplant gewesen. Mittlerweile haben Pendelnde auf der Anlage genug Platz, ihr Auto gemütlich ohne große Stellplatzsuche direkt an den Gleisen zu parken, um in die Bahn einzusteigen.

Nun ist es so weit, beide Maßnahmen sind fertiggestellt und sogar noch mehr: Nun finden wieder die (großen) Veranstaltungen in Bingerbrück wie anderswo statt. Es ist möglich geworden, dass man wieder beisammen sein kann – natürlich unter bestimmten Voraussetzungen und Regeln, sonst wären die Veranstaltungen wegen des Virus nicht sicher genug. Nur gemeinsam ist’s möglich, durch diese schwierige Pandemie zu kommen, um beispielsweise Präsenzveranstaltungen zu erlangen! 

Die ZWOZWO-Eröffnung am 3. November kommt genau richtig, denn das Haus am Venarey-Les-Laumes-Platz soll unter anderem für (Bingerbrücker) Vereine, Initiativen, Organisationen und Einrichtungen ein Veranstaltungsort sein, welches eine dafür passende Infrastruktur herhalten soll. Im November wird es viele Veranstaltungen geben – vor allem im Rahmen der ZWOZWO-Eröffnung –, auf welche der Newsletter zum Großteil hinweist.

Ich wünsche Ihnen eine angenehme Zeit und eine gute Lektüre!

Herzlichst 

Ihr Noel Firmenich

Federführung „Newsletter für Bingerbrück“ und Redakteur für „Neues aus Kaltnaggisch“

(Wieder) viel los in Kaltnaggisch

Bingerbrücker Kalender 2022 erschienen

Jedes Jahr gibt der Heimatverein Bingerbrück den sogenannten „Bingerbrücker Kalender“ mit historischen Fotomotiven aus dem Stadtteil westlich der Nahe heraus – diesmal unter dem Motto „Leben in der Koblenzer Straße“.

Nun ist er in der Postagentur Brauer und in der Hildegardis-Apotheke zum Preis von 6 Euro erhältlich – solange der Vorrat reicht. Bei einer Zustellung via Briefpost, wendet man sich bitte an den Vorsitzenden Carl Woog (06721/992188); dann kostet der Kalender inklusive der Zustellung 9 Euro.

Ein Kalender-Fotomotiv: Es wurde 1954 anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Bingerbrück in der Koblenzer Straße vor der mittlerweile ehemaligen Gemüsehandlung Fleck aufgenommen. (Quelle: Heimatverein Bingerbrück e.V.)

P+R-Anlage in Betrieb genommen

Am 30. September 2021 wurde im feierlichen Rahmen die Park & Ride-Anlage am Hauptbahnhof eingeweiht. Daran nahmen Anwohner:innen, Oberbürgermeister Thomas Feser, Bürgermeister Ulrich Mönch, Beigeordneter Peter Eich, Landtagsabgeordneter Michael Hüttner, weitere Politiker:innen als auch Mitarbeiter:innen der Stadtverwaltung und Stadtwerke teil. 

Eine kleine Nutzerbefragung, die für diese Ausgabe seitens der Redaktion durchgeführt wurde, ergibt, dass die Pender:innen, deren Autos auf der Anlage parken, aus Stromberg, Münster-Sarmsheim und Gau-Algesheim kommen. Alle Befragten sind mit der Anlage zufrieden – sie sei „super“, „schön gemacht“ und es gebe mehr Parkplätze. Allerdings finden es nur manche gerechtfertigt, dass man fürs dortige Parken bezahlen muss. Denn um auf der Anlage parken zu dürfen, braucht man eine Parkberechtigung, die man bei den Stadtwerken gegen Vorlage seiner:ihrer ÖPNV-Fahrkarte beantragen muss. Für das Ausstellen des Parkberechtigungsscheins wird eine Verwaltungsgebür fällig, die die Befragten günstig finden und die für eine einjährige Parkberechtigung 50 Euro kostet. „Übers Jahr durchgerechnet sind das 20 Cent pro Tag, das ist absolut günstig“, findet einer der Befragten.   

Einen großen Zeitersparnis gewinnen die dortigen Park & Ride-Kund:innen nicht unbedingt, es handle sich hier und da mal um wenige, mal um 5 bis 10 Minuten. Ein Pendler aus Stromberg erzählt, dass er sein Auto auf der Anlage leicht und sicher parken kann, um anschließend im Zug nach Frankfurt Zeitung lesen zu können und insgesamt schneller und stressfreier zur Arbeit zu kommen, während für ihn eine reine Autofahrt in die Mainmetropole „katastrophal“ sei, weil die Straßen im Rhein-Main-Gebiet völlig überlastet seien und er durch Staus länger unterwegs wäre. Des Weiteren vermeiden die Pendelnden Stress mit den Anwohnenden und umgekehrt, wenn sie die Anlage nutzen, erläutert der Befragte. Das sei doch eine „super Sache“.

Impressionen von der neuen P+R-Anlage: Die Anlage besteht aus zwei Ebenen, einer direkt an der Koblenzer Straße, und einer unterhalb direkt an den Gleisen. 

Die obere Ebene an der Koblenzer Straße hält nur wenige Stellplätze vor, darunter welche für Menschen mit Behinderung; dort wird es künftig auch Ladesäulen für Elektroautos geben (siehe Foto unten, Mitte). Die untere Ebene, an den Gleisen befindlich, beherbergt den größten Teil der Parkplätze. Hier ist vor allem der mittlere Bereich an den Treppen stark beparkt (siehe Fotos oben), während im vorderen Bereich nahe der Einfahrt und im hinteren Bereich noch zahlreiche Stellplätze frei sind (siehe Fotos unten rechts bzw. Mitte links)

Im Zuge der Beschilderung wurden an der Haupteinfahrt zwei Straßenschilder angebracht, die auf die Straße hinweisen sollen, an der die untere Ebene liegt. Die Straße heißt „Braunstein“, zuvor war sie die Verlängerung der Straße „Am Rupertsberg“. Dabei wurden diese Schilder falsch bedruckt und mussten durch neue ersetzt werden – denn sie trugen die Aufschrift „Am Ruppertsberg“. Somit stimmten zwei Sachen an ihnen nicht: zum einen der Straßenname ansich („Am Rupertsberg“ statt „Braunstein“), zum anderen die Rechtsschreibung von „Rupertsberg“ (siehe Foto Mitte rechts).          

Hier finden Sie nähere Informationen zu den Parkberechtigungsscheinen, der Antragstellung und der Verwaltungsgebür.

(Text und Fotos: Noel Firmenich)

Heimatverein bezieht neues Stadtteilzentrum

Der Heimatverein wird im ZWOZWO, dem neuen Stadtteilzentrum in der Koblenzer Straße 22, exklusiv einen eigenen Raum zur Verfügung haben, der als Vereinsarchiv und Büro genutzt wird. Diesen Montag (25. Oktober 2021) haben einige Vorstandsmitglieder begonnen, dorthin die ersten Schränke mit Hilfe von Savar Nouri und seinen Mitarbeitern zu transportieren.

Wenn eine abschließbare Tür eingebaut ist, vermutlich ab dem 3. November 2021, werden dann die Archivkartons aus den Sammlungen Dieter Kossmann, Gabi Schleicher, MGV (ehemaliger Männergesangsverein/Gemischter Chor) und Carl Woog ins ZWOZWO transportiert. Anschließend kommen noch Bilder vom Heimatverein, die das Bauamt an Bilderleisten aufhängen wird, und Jürgen Hofmann wird die neue IT-Ausstattung installieren. Hofmann ist im Heimatverein stellvertretender Vorsitzender und Datenschutzbeauftragter. Des Weiteren betreut er die Heimatverein-Homepage.

„Also kann’s in Kürze losgehen, wenn der Einzug ins Stadtteilzentrum geschafft ist, mit Stöbern, Forschen, Schreiben, Scannen und was sonst noch alles anfallen wird. Eine interessante Zeit bricht dann an, die dann noch mehr auf das gemeinsame Arbeiten ausgerichtet sein wird“, findet Vorsitzender Carl Woog.

Am Nachmittag des 25. Oktobers wurden erste Schränke ins Stadtteilzentrum transportiert für den dortigen Büro- und Archivraum des Heimatvereins. (Foto: Heimatverein Bingerbrück e.V.)

ZWOZWO wird eröffnet

Die Baumaßnahmen im Alten Rathaus sind beendet. Derzeit findet dort in Hochtouren der Um- und Einzug statt, damit Anfang November der Betrieb im Stadtteilzentrum ZWOZWO anlaufen kann. Am 03. November 2021 findet im kleinen Rahmen eine Eröffnung statt mit maximal 20 Personen aus Politik, Anwohner- und Nutzerschaft sowie Stadtverwaltung. Eine große Eröffnungsveranstaltung mit Bürger:innen wird es nächstes Jahr im Frühjahr geben. Dennoch möchte man die ZWOZWO-Eröffnung auch nun würdig begehen, weswegen es sogenannte „Eröffnungswochen“ von 5. November bis 19. November 2021 gibt, damit Interessierten die Möglichkeit geboten wird, das frisch sanierte Haus in der Koblenzer Straße 22 kennenzulernen. Bingerbrücker Vereine und Initiativen bieten in diesem Rahmen verschiedenste Veranstaltungen an.

Einen Flyer zu den Eröffnungswochen findet sich hier.

Lesung im Hildegardzentrum

Am Sonntag, den 7. November 2021 findet um 17:00 Uhr die erste „Rupertsberger Lesung“ mit Luise Lutterbach und Carl Woog statt. Dann werden die beiden die neuen Bücher Lutterbachs, „Bingen entdecken“ und „Nahetal – Nix wie ennunner“, als auch das zweite Band des Heimatverein-Sonderheftes „Lebenslinien“ vorstellen. 

Bei der Lesung handelt es sich um eine Veranstaltung des Heimatvereins im Hildegardzentrum (Gutenbergstraße 4), die durch den Verfügungsfonds der „Sozialen Stadt“ finanziell gefördert wird. Es gilt die 2G-Regel.

ZWOZWO öffnet wieder

Lange ist es her, als der Begegungstreff ZWOZWO Gelegenheiten für Gespräche, Kaffee und Kuchen angeboten hat – wegen der Corona-Pandemie und den Corona-Bestimmungen blieb der Treff geschlossen, aber ab dem 10. November 2021 ist es mittwochs wieder soweit: der Treff öffnet wieder – und das gleich im neuen, gleichnamigen Stadtteilzentrum in der Koblenzer Straße 22. Die Zeiten, in denen der Treff interimsweise in der Caféteria der Evangelischen Kirchengemeinde mittwochs öffnete sind nun somit Geschichte. Es wird dann bis auf Weiteres die 2G-Regel im Treff gelten.

Martinsumzug

Die Kleinen in der Stadt können sich dieses Jahr auf etwas freuen, was eigentlich zum Standard in der kalten Jahreszeit gehört, nämlich auf den Martinsumzug, der wieder stattfindet, nachdem im letzten Jahr darauf ebenfalls verzichtet werden musste. Im Stadtteil westlich der Nahe findet er passend zum Martinscafé des Begegnungstreffs ZWOZWO am Mittwoch, den 10. November 2021 statt. Um 18:30 Uhr geht der Zug los von der Grundschule in der Herterstraße und führt über die Hildegardisstraße, Wigbertstraße, Gutenbergstraße, Prinzenkopfstraße und Herterstraße zurück zur Grundschule. Das klassische Martinsfeuer ist nicht ausgeschlossen, eventuell wird es im Anschluss leuchten. 

Wichtig: Das Abstandsgebot gilt; zusammenstehen und gemeinsam gehen dürfen „Familien oder andere Gruppen“. So ist unter Wahrung des Abstandsgebots eine musikalische Umrahmung möglich, für die dieses Jahr die Katholische Kirchenmusik (KKM) Bingen-Kempten sorgen wird. Gemeinsam singen darf man im reduzierten Maße. Die beliebten Weckmänner, die es jedes Jahr von der Stadt für die Kleinen gibt, werden „direkt über die Schulen und Kindergärten“ verteilt.

(Text: Noel Firmenich, Quelle: Stadt Bingen über bingen.de

Jahreshauptversammlung des Heimatvereins

Die Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Bingerbrück e.V. 2020, findet am Freitag, den 12. November 2021 um 18:00 Uhr im neuen Stadtteilzentrum im großen Raum  (Obergeschoss) statt. Die Versammlung, die ursprünglich im April 2021 vorgesehen war, musste wie viele Versammlungen während dieser Zeit aufgrund der Corona-Bestimmungen ausfallen.

Für diese Veranstaltung im ZWOZWO gilt die 2G-Regel. Die Teilnehmer der Veranstaltung werden in dem ehemaligen Rathaussaal einen völlig neu gestalteten Raum vorfinden, der im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt Bingerbrück“ mit dem gesamten Gebäude eine völlig neue Konzeption erfährt.

Die Tagesordnung kann hier entnommen werden. 

Musikschule zieht um und präsentiert sich

Die Musikschule Bingen nimmt mit Tag der offenen Tür am Samstag 13.11.2021 den Unterricht im frisch renovierten Stadtteilzentrum ZWOZWO auf.

Nach über zwei Jahren Renovierung kann die Musikschule Bingen endlich wieder in das kernsanierte Stadtteilzentrum ZWOZWO in der Koblenzer Straße 22 in Bingen-Bingerbrück ziehen. Zu Beginn werden direkt alle Türen für Interessierte geöffnet, die das vielfältige Musikschul-Angebot kennenlernen wollen und die neuen Räume sehen wollen.

Der Tag der offenen Tür der Musikschule wird am Samstag, den 13. November 2021 in zwei Blöcken und unter Einhaltung der 2G+-Regel stattfinden: Die Anmeldung ist daher entweder für den Vormittag von 10-12:30 Uhr oder nachmittags von 13:30-16 Uhr möglich. Beide Zeitfenster beinhalten zu Beginn ein Schülervorspiel, in dem die Instrumente präsentiert werden. Im Anschluss können die Lieblingsinstrumente ausprobiert werden.

„Wir mussten den Tag der offenen Tür in diesem Jahr etwas anders planen als gewohnt, da wir es trotz der noch bestehenden Auflagen möglich machen wollen, dass ein intensives Kennenlernen der Instrumente und Unterrichtsfächer stattfinden kann. Aus diesem Grund haben wir uns für die Variante entschieden, dass man sich entweder für vor- oder nachmittags anmeldet. So können wir die Besucheranzahl gut im Blick behalten und gleichzeitig die Veranstaltung sicher durchführen“, erklärt Musikschulleiterin Nina Göttelmann das Konzept. Musiklehrer Daniel Hecht ergänzt: „Das Vorspiel zu Beginn beider Zeitfenster wird einen kleinen Einblick in verschiedene Instrumente geben. Die Idee ist, dass unsere Schüler den Interessierten nicht nur ein kurzes Stück präsentieren, sondern auch die Besonderheiten des Instruments beschreiben. So bekommt man die Infos aus erster Hand.“

Eine Vielzahl der Musikpädagogen steht an dem Tag für die Beratung der Besucher zur Verfügung. Alle Instrumente dürfen ausprobiert werden. Kinder, die ein Musikinstrument erlernen wollen, sich aber noch nicht entscheiden können, welches das Richtige für sie ist, können mit ihren Eltern testen, ob es nun die Trompete, das Schlagzeug oder doch lieber die Geige sein soll. Alle Erwachsenen, die sich vielleicht ebenfalls neu oder wieder an einem Instrument versuchen wollen – egal ob E-Gitarre, Akkordeon oder Saxophon, können den Tag ebenfalls zum unverbindlichen Kennenlernen nutzen. Auch die Gesangsabteilung steht für Fragen und erste Beratungen zur Verfügung. In entspannter Atmosphäre können alle Interessierten mit den Musikschulmitarbeitern ins Gespräch kommen – sei es generell zum Thema Musizieren, Leihinstrumenten für den Einstieg, Schnupperunterricht oder dem gemeinsamen Musizieren im Ensemble.

Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.vhs-bingen.de, musikschule@vhs-bingen.de oder 06721/3088540.

Foto links: So ähnlich wie am Tag der offenen Tür 2019 soll es auch 2021 wieder möglich sein: Die Geigen- und Bratschenlehrerinnen Merle Nerger und Jutta Westrich probieren die Haltung und erste Töne mit den Kindern. / Foto rechts: Es gibt nicht nur die Sopranflöte. Am Tag der offenen Tür können viele weitere Flöten und andere Instrumente ausprobiert werden.

(Text und Fotos: VHS und Musikschule Bingen)

Der Stadtteilverein lädt ein

Der Stadtteilverein Bingerbrück lädt alle interessierten Bingerbrücker:innen zur öffentlichen Mitgliederversammlung am Donnerstag, den 18. November 2021 um 19:00 Uhr ins neu eröffnete Stadtteilzentrum ein. Neben den üblichen Formalia wollen wir gemeinsam Ideen für einen lebendigen Stadtteil entwickeln und freuen uns über alte und neue Gesichter. Ein etwas zwangloserer Austausch mit dem Stadtteilverein ist bereits am Freitag, den 5. November 2021 ab 17:00 Uhr zum Dämmerschoppen im Stadtteilzentrum möglich. Es gilt jeweils die 3G-Regel.

(Text: Stadtteilverein Bingerbrück e.V.)

Wieder „Erzählsches“  

2017 und 2018 gab es bereits im Alten Rathaus die Veranstaltungsreihe „Erzählsches“ mit Rainer Oschewsky. Am 19. November 2021 folgt um 18:00 Uhr mit der 2G-Regel eine Neuauflage – an gleichem Ort, wenngleich dann das Alte Rathaus zum Stadtteilzentrum saniert ist. Der Eintritt ist bei dieser Veranstaltung ebenfalls frei.

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