Ausgabe 1/2022 – Januar 2022
Donnerstag, den 27. Januar 2022
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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

hoffentlich sind Sie gut ins neue Jahr gestartet. Wir wünschen Ihnen ein fröhliches, gesundes und erfolgreiches 2022 – bleiben Sie auch in diesem Jahr uns treu und gewogen! Und wenn Ihnen dieses Angebot gefällt, empfehlen Sie den Newsletter bitte weiter.

Diese Ausgabe fasst Ihnen die Geschehnisse im Januar aus Bingerbrück zusammen und blickt auf anstehende Veranstaltungen im ZWOZWO. Darunter ebenfalls eine Demonstration – eine Besonderheit im Ort westlich der Nahe! Gegen die „Spaziergänger“ zu demonstrieren ist im Stadtteil nochmals von besonderer Bedeutung, weil er durch die Schmiererei am Stadtteilzentrum besonders von Impf- und Corona-Maßnahmengegner betroffen zu sein scheint, was überaus schade ist.  

Ihnen eine gute Lektüre mit dieser Ausgabe!

Herzlichst 

Ihr Noel Firmenich

Federführung „Newsletter für Bingerbrück“ und Redakteur für „Neues aus Kaltnaggisch“

Neujahrskonzert der Musikschule

Diesen Samstag im ZWOZWO

Die Musikschule Bingen begrüßt das neue Jahr mit einem kammermusikalischen Konzert am Samstag, 29. Januar 2022 um 18:00 Uhr im Stadtteilzentrum ZWOZWO. Einlass ist ab 17:30 Uhr, es gilt die 2G-Regel sowie die Maskenpflicht. Die Lehrkräfte der Musikschule bieten ein circa einstündiges Programm unter anderem mit Werken von Ludwig van Beethoven und Frédéric Chopin. Die Zahl der Plätze ist begrenzt; circa 60 Gäste finden im ZWOZWO Platz. Es wird aufgrund der geltenden Regelungen um Voranmeldung in der Geschäftsstelle der Musikschule gebeten – Tel: 06721-3088540 oder E-Mail: musikschule@vhs-bingen.de.

Der Eintritt zum Konzert ist frei. Mit dem Konzert bedankt sich die Musikschule auch für den Zuspruch während der Zeiten des Onlineunterrichts im Lockdown.

Die Musikschule hat dank der neuen Räumlichkeiten im Bingerbrücker Stadtteilzentrum die Unterrichtskapazitäten erhöhen können, so dass in einigen Instrumentalfächern noch freie Plätze zur Verfügung stehen. Ein besonderes Augenmerk gilt hierbei den Fächern Violine/Geige, Cello und Klavier. Der erste Probemonat ist bei Anmeldung bis spätestens im Februar 50% ermäßigt, eine begrenzte Anzahl an Leihinstrumenten können gegen eine zusätzliche Gebühr ausgeliehen werden.

Die Lehrkräfte der Musikschule freuen sich auf neue Schülerinnen und Schüler, egal welcher Altersstufe oder Vorerfahrung. Anfänger sind genauso willkommen wie Wiedereinsteiger oder bereits erfahrene Musiker.

Mehr Informationen, alle Angebote der Musikschule und Anmeldung auch im Internet auf der Homepage der VHS und Musikschule Bingen www.vhs-bingen.de

(Text: vhs und Musikschule Bingen)

Auf der Suche – wonach? 

Eine Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Am 3. Februar 2022, 19:00 Uhr, findet im großen Saal des ZWOZWO, Koblenzer Straße 22, eine Veranstaltung mit Dr. Petra Urban statt. Erinnert wird an die Schriftstellerin Ruth Klüger (1931-2020), die aus einem jüdischen Elternhaus in Wien stammt und als Kind in die Konzentrationslager Theresienstadt und Auschwitz verschleppt wurde. 1947 emigrierte sie in die USA und lehrte Germanistik. Bekannt wurde sie durch ihre Autobiographie „weiter leben“, deren Fortsetzung „unterwegs verloren“ und ihren scharfsinnigen Essay „Frauen lesen anders“.

Wie sehr sie „im Gestrüpp der Erinnerung“ Heimat und Hoffnung in der Sprache der Literatur fand, zeigt die Schriftstellerin Dr. Petra Urban in ihrem Vortrag über das Leben und Schreiben dieser großartigen Germanistin auf.

Zwei aus Bingen stammende Musikerinnen, die Pianistin Ulrike Fendel und die Hornistin Lioba Giesbert, begleiten die Veranstaltung.

Diese Gemeinschaftsveranstaltung des Arbeitskreises Jüdisches Bingen, der Stadt Bingen, der Volkshochschule Bingen und GEDOK Wiesbaden-Mainz, findet anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus statt. Da die Zahl der Plätze begrenzt ist, wird um Anmeldung per E-Mail unter hjg@superkabel.de oder telefonisch 06721-10502, gebeten. Der Eintritt ist kostenfrei, es wird aber um eine Spende gebeten. Einlass mit 2G+ entsprechend rheinland-pfälzischer Corona-Verordnung.

(Text: Arbeitskreis Jüdisches Bingen)

Ansturm aufs Impfen

Über die Sonder-Impfaktion im Stadtteilzentrum

Von Noel Firmenich

Anfang Januar war es auch im Stadtteil westlich der Nahe soweit – es gab eine Sonder-Impfaktion. Wohlgemerkt eine erfolgreiche: Unter der Federführung vom Malteser Hilfsdienst Bingen konnten am 8. Januar 2022 etwa 500 Menschen gegen Covid-19 geimpft werden. „Darunter viele Kinder und Jugendliche als Erst-Impflinge und viele, die nicht Deutsch-Muttersprachler sind, die auf türkisch und arabisch angesprochen wurden“, erläutert der Stadtteilverein, der zusammen mit dem CVB-Elfenrat, dem Quartiersmanagement, der Metzgerei Martin, der Hildegardis-Apotheke und dem Backhaus Lüning die Aktion unterstützte. Ferner unterstützten Dr. Emig, Dr. Buggenhagen, Dr. Wenschehold und deren Teams.

Bei der Impfaktion im ZWOZWO am 8.1.22

Die Sonder-Impfaktion – so erfolgreich gewesen, dass sie wiederholt wird. (Fotos: Stadtteilverein Bingerbrück)

Nun findet am 5. Februar die nächste Impfaktion statt. So können unter anderem diejenigen, die Anfang Januar im ZWOZWO geimpft wurden, dann auf die gleiche Weise ihren zweiten schützenden Picks erhalten. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich dann im Stadtteilzentrum erst-, zweit- oder drittimpfen lassen – BioNTech und Moderna stehen zur Verfügung. Ein Termin kann vorher vereinbart werden. 

Damit die Impfaktion wieder reibungslos ablaufen kann, werden Helfer:innen im nicht-medizinischen Teil gesucht. Helfen kann man auch, wenn man über keine Erfahrungen im medizinischen Bereich verfügt. Wer helfen mag, kann sich einfach an den Stadtteilverein-Vorstand wenden (E-Mail: Vorstand@bingerbrueck.net) – bitte dabei angeben, ob man in der Früh- (8:00-13:30 Uhr) oder Spätschicht (13:00-17:30 Uhr) tätig sein möchte.

Der Flyer zur kommenden Sonder-Impfaktion am 5.2.22

(Quelle: Stadtteilverein Bingerbrück)

Im Vorfeld der ersten Impfaktion wurde das Stadtteilzentrum in der Nacht auf den 8. Januar von Impfgegnern beschmiert. Im Polizeibericht heißt es hierzu: „Offensichtlich beabsichtigte man, die Veranstaltung zu beeinflussen. Der Sachschaden am Gebäude dürfte sich im höheren dreistelligen Bereich befinden. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Bingen in Verbindung zu setzen.“ 

Das beschmierte Stadtteilzentrum mit Schmiereien wie "Sie tötet euch", "Finger weg", "Es ist eine Giftspritze" oder "Giftzentrum".

Das frisch sanierte ZWOZWO: beschmiert mit Falschinformationen zur Corona-Impfung. Mittlerweile wurde das Graffiti entfernt. (Foto: Noel Firmenich)

Solidarisch in Bingerbrück

Derzeit gibt es in vielen Städten und Gemeinden meist montags sogenannte „Spaziergänge“, deren Teilnehmer:innen mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie nicht einverstanden sind und für „Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung“ einstehen. Hingegen existiert ein Binger Bündnis aus verschiedensten Organisationen, welches für „Demokratie, Solidarität, Vielfalt, Respekt und Menschlichkeit“ einsteht als auch die Maßnahmen gutheißt. Wie sich das Bündnis im Stadtteil den „Spaziergängen“ annimmt.

Von Noel Firmenich

Seit ein paar Wochen wird am Rhein-Nahe-Eck jeden Montag Abend „spaziert“. Die „Spaziergänger:innen“ treffen sich hierfür um 19 Uhr auf den Gerbhausparkplatz, neuerdings teils auch in Bingen-Büdesheim. Dabei sind diese „Spaziergänge“ in Bingen unangemeldete Versammlungen, die geduldet werden und bei denen die geltenden Corona-Maßnahmen wie Maskenpflicht bzw. Sicherheitsabstand größtenteils nicht eingehalten werden. Zu den Teilnehmenden zählen (redebereite) Maßnahmenkritiker, Verschwörungstheoretiker, aber ebenfalls Rechte und Rechtsextreme. Gegenprotest formierte sich mit dem Bündnis „Buntes Bingen“ – seit letzter Woche organisiert es Gegenkundgebungen in der Stadt, die jeweils allesamt angemeldet (und genehmigt) wurden und jeweils montags um 18:30 Uhr beginnen. Fünf sind es an der Zahl, davon eine am Venarey-Les-Laumes-Platz, der Rest in der Innenstadt. Dem Bündnis gehören unter anderem an die Vereine „Rheinhessen gegen Rechts“, „Demokratie schützen – Grundgesetz achten“, „Fokus Integration“, der Arbeitskreis Jüdisches Bingen, das JUZ, die Binger Gleichstellungsbeauftragte, die Jugendvertretung Bingen sowie Binger Parteien und Ratsfraktionen. Ziel des Bündnisses bezüglich der „Spaziergänge“ ist es, friedlich und demokratisch gegen diese unangemeldeten Versammlungen zu protestieren und zudem für Solidarität in der Coronazeit einzustehen.

In Bingerbrück steht die Gegenkundgebung unter dem Motto „Gewaltfreies Zeichen für Demokratie“ – 21 Personen nahmen diese Woche, 35 Personen vorherige Woche daran teil. Eine Teilnehmerin von diesem Montag berichtet gegenüber dem „Newsletter für Bingerbrück“, dass der Verlauf „unspektakulär und friedlich“ war. Er herrschte eine „gute Stimmung“ – die Teilnehmenden sprachen miteinander, brachen ferner teils Plakatschilder mit zur Versammlung. In den letzten Wochen waren die „Spaziergänger“ meist zusammen in einer großen Gruppe unterwegs, wobei sich mittlerweile mehrere kleinere Gruppen formierten, wie es am 24. Januar der Fall war, also diese Woche Montag. Eine etwa 20-köpfige Gruppe lief dann erstmals durch den Stadtteil auf dem Rupertsberg, begleitet von Polizeikräften. Während sie auf der einen Straßenseite entlang der Koblenzer Straße Richtung Karl-Wolff-Straße liefen, standen auf der gegenüberliegenden Straßenseite am ZWOZWO die Teilnehmenden der „Buntes Bingen“-Kundgebung und hielten ihre Schilder hoch. Es gab keine Konfrontation zwischen den beiden Seiten – anders war es in der Innenstadt. Der sich am ZWOZWO befindliche Venarey-Les-Laumes-Platz konnte somit „erfolgreich verteidigt“ werden, weil die „Spaziergänger“ den zentralen Platz nicht passieren konnten, wie die Teilnehmerin resümiert. Sie denkt, dass die „Spaziergänger“ nicht die von ihnen selbst gewünschte Aufmerksamkeit bekommen konnten, als wären sie beispielsweise in einer großen Gruppe gewesen. In der Stadtmitte war dies gleich – hier konnten die „Spaziergänge“ nicht durch die Innenstadt verlaufen, wobei eine kleine Gruppe eine kurze Strecke durch diese ging an einer Gegenkundgebung entlang.

Eine Gegenkundgebung in Bingerbrück, um friedvoll ein Zeichen für Demokratie zu setzen und gegen die "Spaziergänger" einzustehen.

Vor dem Stadtteilzentrum die Gegenkundgebung – hier wird sich wie bei denen in der Innenstadt an die geltenden Corona-Bestimmungen für Versammlungen gehalten. (Foto: Johannes König)

Derzeit ist unklar, ob, wo, wann und in welcher Form nächste Woche Montag wieder die Gegenkundgebungen stattfinden. Es kann aber durchaus angenommen werden, dass es wieder diese fünf Versammlungen vom Bündnis „Buntes Bingen“ geben wird. 

Aktuelles in eigener Sache

Neue Rubrik auf bingerbrueck.de

Bereits in der ersten Ausgabe unserer „Bingerbrücker und Rupertsberger Geschichte(n)“ hatten wir eine Sparte „Bingerbrück im Pressespiegel“ installiert. Unser Ehrenmitglied Hans Jörg Adenau hat über viele Jahre die Bingerbrücker Zeitungsartikel eingelesen und archiviert. Dieser reiche Fundus wartet weiterhin auf Sie als Leser:innen in unseren zukünftigen Heften. 

Auch im „digitalen Zeitalter“ möchten wir zusätzlich online über Facebook und unsere Homepage in unregelmäßiger Reihenfolge eine breitere Öffentlichkeit für unsere Rückschau in die Bingerbrücker und Rupertsberger Vergangenheit interessieren. Deshalb werden wir mit unserer neuen Rubrik „Presse und Photo“ jeweils ein zusätzliches interessantes kleines Fenster in unsere Historie eröffnen, wobei der Zeitungsartikel oder Anzeige und das Foto nicht zwingend die gleiche Zeit und das gleiche Thema behandeln. Teilweise werden sogar Fotos von der rechten Naheseite eingestreut. 

„Presse und Photo“ finden Sie auf unserer Internetseite bingerbrueck.de unter Bingerbrück → Bilder und alternativ hier

Heft 52 ist erscheinen

In der neuen Ausgabe der „Bingerbrücker und Rupertsberger Geschichte(n)“ stehen Nachrufe für Dieter Kossmann und Gerhard Müller am Beginn und erinnern an die beiden Heimatfreunde, die das Leben auf dem Rupertsberg viele Jahre aktiv mitgestaltet haben. Dagmar Herpay, eine Bingerbrückerin, die es in die Ferne verschlagen hat, berichtet über ihre Zeit am Rhein-Nahe-Eck und hat diese Jahre mit „den Wolken so nah, dem Himmel so fern“ überschrieben. In dieser Ausgabe beginnt sie ihre Fortsetzungsgeschichte mit der unbeschwerten Jugend Ende der 1930er Jahre.

Jürgen Klippel, als Pädagoge vielen Jahrgängen vertraut, hat seine persönlichen Erinnerungen an die Pfadfinderzeit im „Bund Deutscher Pfadfinder“ in Bingerbrück zusammengefasst. Carl Woog, Schriftleiter des Heftes, beschreibt die Lebensgeschichte des Kellermeister Kilian anhand eines Fotos, das bis zum Binger Ehrenbürger Gustav Schneider-Texier führt.

Nina Günster, ausgewiesene Kennerin der Bingerbrücker Geschichte, hat detailliert und akkurat mit einer Fortsetzungsgeschichte über die Ausweisungen 1923 im linksrheinischen Besatzungsgebiet und den Auswirkungen auf die Bingerbrücker Eisenbahnerfamilien gestartet und Ingo Straßburger, als Fachmann der Historie der Evangelischen Kirchengemeinde, berichtet über die Gründung derselben im Jahre 1896 und wird dabei von einer ansprechenden Fotoserie begleitet.

Reimund Kerner hat von Ehrenmitglied Hans Jörg Adenau die Rolle des Berichterstatters über die Ereignisse vor 50 Jahren übernommen und viele interessante Ereignisse aus dem Jahre 1971 zusammengetragen.

Die neuste Ausgabe der Mitgliederzeitschrift schließt mit der vierzehnten Folge aus der Welt von gestern wie in den vorausgegangen Ausgaben mit der Fortsetzung der Chronik des Hauptlehrers und späteren Rektors der Volksschule, Josef Metzroth, diesmal vom Juni 1916. Josef Metzroth wird übrigens unter anderem vom Heimatverein als Namensgeber für das zu erbauende Familienzentrum in der Hildegardisstraße vorgeschlagen.

Weitere Informationen zur Ausgabe unter info@bingerbrueck.com.

Die schönsten Fotos von und aus Kaltnaggisch

Viele verschiedenartige Fotografien von unserer Region sind beispielsweise auf Instagram zu finden – Einheimische wie Auswärtige nahmen tollste Fotos auf, die aufzeigen, wie schön Bingen, Bingerbrück und Umgebung sind. Grund genug, dass der „Newsletter für Bingerbrück“ auf dem Instagram-Profil des Heimatvereins die schönsten Impressionen aus dem Stadtteil westlich der Nahe zusammengetragen hat. 

Wir laden Sie ein zu einer kleinen Reise durch unser „schönes Bingerbrück“: Die besten Fotos sind hier für jede:n (auch für Nicht-Instagram-Nutzer) zusammengetragen.

Ihre Meinung ist gefragt!

Wir, das Newsletter-Team, möchten gerne stetig den Newsletter verbessern, damit auch Sie zufrieden sind! Dazu brauchen wir Ihre Meinung.

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Schreiben Sie uns an newsletter.bingerbrueck@gmail.com

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Zu guter Letzt

Glas- und Kleidersammelcontainer nun im Braunstein

Altglas und -kleider kann man jetzt nicht mehr am Venarey-Les-Laumes-Platz wegbringen, sondern an der Hauptzufahrt der Park & Ride-Anlage, Ecke Braunstein/Karl-Wolff-Straße. Dies beschloss der Stadtrat. Anwohner:innen sprachen sich zudem für die Verlegung aus, da der Platz vor dem Stadtteilzentrum für solche Container nicht geeignet sei. 

Kitas geschlossen

Die Kindertagesstätten im Stadtteil sind Corona-Hotspots. Zumindest war die Kita Mäuseturm wegen einer positiv auf Corona getesteten Person für wenige Tage geschlossen, wie die Stadt mitteilte. In der Kita Sonnenschein ist die pandemische Lage deutlich angespannter: Seit über einer Woche ist sie wegen Corona-Fällen geschlossen und wird es bis voraussichtlich Ende dieser Woche bleiben „aufgrund des hohen Infektionsgeschehens“. 

E-Ladestationen werden installiert

Auf der Park & Ride-Anlage (Teil an der Koblenzer Straße) werden derzeit Stellplätze mit einer Ladestation für Elektroautos ausgestattet:
Auf die Park & Ride-Anlage kommen Ladestationen für Elektroautos.

Die Bauarbeiten auf der Park & Ride-Anlage. Derzeit errichtet die Stadt solche Ladestationen – beispielsweise gingen welche am Kulturufer und Rheinkai 2021 in Betrieb. (Foto: Noel Firmenich)

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