Ausgabe 2/2023 – August 2023
Freitag, den 11. August 2023
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Editorial

Liebe Leser:innen,

zurzeit befinden wir uns im berüchtigten „Sommerloch“ – einer Zeit, in der es für Journalisten schwieriger ist, Themen zu finden, weil zum Beispiel die Politik in der Sommerpause ist. Für diese Newsletter-Ausgabe kann ich jedoch nicht behaupten, schwer Themen zu finden.

Schließlich ist in unserem Stadtteil viel passiert: Es gab Besuch aus unserer französischen Partnerstadt, der Jugendraum im ZWOZWO Stadtteilzentrum ist endlich eröffnet und – wo wir schon beim Stadtteilzentrum sind – im ZWOZWO gehen zwei neue regelmäßige Formate an den Start. Außerdem haben wir in Bingerbrück vielleicht das „Projekt des Jahres“: Als solches wurde die neulich eröffnete Villa Rupertsberg mit ihrem „Klostererlebnisraum“ für den Tourismuspreis Rheinland-Pfalz nominiert! Darüber hinaus gibt es Neuigkeiten zur „Darmverschlingung“ und dem ehemaligen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in der Schloßstraße…

Schon seit Februar 2020 gibt es diesen Newsletter. Seit Mai 2021 haben wir uns entschieden, auch auf Instagram Aktuelles aus Bingerbrück präsentieren zu wollen. Nun haben wir zudem eine eigene Facebook-Seite für „Bingerbrücker Nachrichten“. Wir freuen uns, wenn Sie dort vorbeischauen! Die Links zu unseren Social Media-Kanälen finden Sie am Ende der Ausgabe.

Ich wünsche Ihnen schöne Sommertage und eine gute Lektüre!

Herzlichst

Ihr Noel Firmenich

Federführung „Newsletter für Bingerbrück“ und Redakteur für „Neues aus Kaltnaggisch“

 

PS: Bei den sommerlichen Temperaturen denken viele an einen Freibadbesuch. Im Naturerlebnisbad auf der Elisenhöhe kann man diese Saison wie gewohnt schwimmen gehen. Aktuell scheint die Rheinwelle als Betreiber die Öffnungszeiten trotz angespannter Personalsituation nicht einschränken zu müssen, wie es letztes Jahr geschehen ist. Das geht aus Berichten des Online-Nachrichtenportals Merkurist und der Allgemeinen Zeitung hervor.

Bienvenue, Venarey-Les Laumes!

Besuch aus der Partnerstadt

Von Noel Firmenich

Zum ersten Mal seit der Pandemie war eine Delegation aus der Partnerstadt Venarey-Les Laumes wieder zu Gast in Bingen. Ein Wochenende verbrachte die 18-köpfige Delegation an Rhein und Nahe. Am Freitag, 30. Juni, stand zunächst der Empfang auf Burg Klopp auf dem Programm, ehe die französischen Gäste den Abend in den deutschen Gastfamilien verbrachten. Am Samstag erkundete die deutsch-französische Gruppe Bad Kreuznach. In Bingen verbrachte sie den Abend – schließlich fand dort „Rhein in Flammen“ statt. Am Sonntagnachmittag ging es für die französischen Freunde wieder zurück in den Burgund.

Einmal pro Jahr findet ein Treffen zwischen den beiden Partnerstädten statt, dabei immer abwechselnd in Deutschland und Frankreich. Der Freundschaftskreis Bingen-Bingerbrück / Venarey-Les Laumes hält die Städtepartnerschaft lebendig und organisiert die Treffen. Allerdings sei es immer schwieriger geworden, neue Mitglieder zu finden, erläutert Freundschaftskreis-Vorsitzender Christian Pieroth gegenüber dem Newsletter: „Immer weniger Menschen in Deutschland wollen Französisch lernen, in Frankreich ist das genauso.“ Vor ein paar Jahren nahmen laut Pieroth noch 50 Personen je Stadt an den Treffen teil, beim letzten Treffen waren es jeweils keine 20 Personen. Ihm zufolge fehlt der Nachwuchs, die älteren Teilnehmer versterben hingegen.

Nichtsdestotrotz geht es weiter: Der Gegenbesuch in Venarey-Les Laumes ist für den 7. bis 9. Juni 2024 vorgesehen. Außerdem treffen sich die Vorstandsmitglieder zusätzlich einmal jährlich, berichtet Pieroth. Seit 1967 besteht die Partnerschaft. Beide Orte haben etwa gleich viele Einwohner und sind Eisenbahnknoten. Venarey-Les Laumes liegt in Burgund und ist Bingerbrücks einzige Partnerstadt.

Weitere Informationen zum Austausch und Freundschaftskreis finden Sie hier.

Ein Gruppenfoto beim Empfang auf Burg Klopp. (Foto: Freundschaftskreis Bingen-Bingerbrück / Venarey-les-Laumes e.V.)

Mehr Raum für die Jugend

Jugendraum im ZWOZWO Stadtteilzentrum eröffnet

Mehr Raum für die Jugend: Das mag der neue Jugendraum im ZWOZWO Stadtteilzentrum Bingerbrück bieten. Am 24. Juni wurde er feierlich eröffnet. Jugendliche können jetzt den Raum unter Absprache mit der Jugendvertretung Bingen kostenlos nutzen. Sie hat den Raum mit Möbeln, Technik, einer Küchenzeile und weiterer Ausstattung eingerichtet. Dort kann man selbstbestimmt die Freizeit verbringen, so die Jugendvertretung – zum Beispiel mit Feiern, Kochen, Zocken und Chillen. Darüber hinaus werde derzeit darüber nachgedacht, im Jugendraum ein erstes regelmäßiges Angebot zu etablieren. 

Mit Essen und Trinken, Musik, Gesprächen und so mancher Videospiel-Runde wurde die Eröffnung gefeiert. Auch ein Geschenk wurde überreicht. So gab die Kreisjugendpflege der Jugendvertretung einen finanziellen Zuschuss. Davon wurde bereits eine Konsole mit verschiedenen Spielen angeschafft, teilt das Gremium mit. Überraschend hat sich damit ein offener Punkt auf der Ausstattungsliste erledigt. Die Jugendvertretung dankt der Kreisjugendpflege, aber auch der Stadt Bingen, für die Unterstützung und finanziellen Mittel.

Der 24. Juni steht übrigens für gleich zwei Meilensteine der Jugendvertretung: Am 24. Juni 2021 tagte sie das erste Mal in Präsenz. Daher feierte das Gremium mit der Jugendraum-Eröffnung indirekt ebenfalls sein zweijähriges Bestehen.

Nähere Informationen zum Jugendraum gibt es bei der Jugendvertretung auf Instagram, auf www.bingen.de/jv und per E-Mail an jugendvertretung@bingen.de.

Bei der Eröffnung übergab Bingens Jugenddezernent Sebastian Hamann (2. v. re.) das Überraschungsgeschenk der Kreisjugendpflege an die anwesenden Sprecher der Jugendvertretung (li.). Mit dabei war Bürgermeister Ulrich Mönch (re.). (Foto: Stadt Bingen)

Zwei neue Formate im ZWOZWO

Internationaler Frauentreff geht in die zweite Runde

Ein volles Buffet, verschiedene Herkunftsländer und Kulturen sowie gelebte weibliche Solidarität – nach dem großen Erfolg des Internationalen Frauentreffs im letzten Monat hat sich die Orga-Gruppe direkt nach einem neuen Termin umgeschaut. 

Am Samstag, 12. August, geht es trotz Urlaubssaison weiter: Zwischen 10 und 12 Uhr können Frauen jeden Alters – egal ob zugezogen oder nicht – ohne Anmeldung ins Café des ZWOZWO Stadtteilzentrums kommen. Zum gemeinsamen Frühstück können auch problemlos Kinder mitgenommen werden. Alle Besucherinnen sind eingeladen, etwas für das Buffet mitzubringen. Einen Grundstock an Brötchen, Aufschnitt, Kaffee und Tee stellt die Orga-Gruppe, die sich im Übrigen ebenfalls über Zuwachs freut.

Wer selbst Teil des Teams werden möchte und sich vorstellen könnte, hin und wieder einen Frauentreff – Gestaltung offen – auszurichten, meldet sich gerne bei den Zuständigen. Rückfragen oder Anmerkungen können gerne an die Quartiersmanagerin Kristina Speichert gerichtet werden: qm-bingerbrueck@bingen.de oder Tel. 0160-5511531. Die Idee ist, unterschiedliche Wochentage und -uhrzeiten auszuprobieren, um möglichst vielen Frauen die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben.

(Text und Foto: Quartiersmanagement Bingerbrück)

Auch neu: Krabbeltreff Bingerbrück

Am Montag, 14. August, startet ebenso der Krabbeltreff Bingerbrück in die zweite Runde. Von da an findet er immer montags von 9:30 Uhr bis 11 Uhr im ZWOZWO Stadtteilzentrum statt. Angeboten wird er für Eltern mit Babys und Krabbelkindern. Für Fragen steht die städtische Kitasozialarbeiterin Janina Simic gerne zur Verfügung: janina.simic@bingen.de und Tel. 0151-12463415.

Villa Rupertsberg: Projekt des Jahres?

Gut drei Monate nach der Eröffnung der umgestalteten Villa Rupertsberg wurde sie für den Tourismuspreis Rheinland-Pfalz in der Kategorie „Projekt des Jahres“ nominiert. Auch verzeichnet die Villa erstaunlich viele Besucher seit der Eröffnung.

Von Noel Firmenich

Um das Wirken der Heiligen Hildegard dort erlebbar zu machen, wo sie einst gewirkt hat, hat die Stadt Bingen das Erdgeschoss der sich im Privatbesitz befindlichen Villa Rupertsberg neu In-Szene gesetzt. Ein „Klostererlebnisraum“ entstand dort, wo sich einst Hildegards Kloster befand („Neues aus Kaltnaggisch“ berichtete). In der Villa findet man eines der zwei einzigen Kloster-Überbleibsel: die noch vorhandenen fünf Arkaden der ehemaligen Klosterkirche. Zum „Klostererlebnis“ gehört in der Villa außer den Arkaden und Wandbildern der „Fahrstuhl in die Vergangenheit“. Im Fahrstuhl reist man fiktiv in die Zeit des Klosters und durchläuft einen digitalen Rundgang durch die ehemalige Klosteranlage. So kann man sich die gewaltigen Dimensionen der Klosteranlage bewusst werden lassen. 

Bisher knapp 1500 Besucher

Seit Mai dieses Jahres hat die Villa immer montags, mittwochs und sonntags geöffnet. Außerdem seien Führungen auf Anfrage jederzeit möglich. Näheres zum Führungsangebot, das auch Kombiführungen zusammen mit der Museumsausstellung umfasst, findet sich auf der Museumshomepage. „Bisher konnten wir in der Villa schätzungsweise knapp 1500 Besucher verzeichnen“, berichtet Dr. Matthias Schmandt, Leiter des Museums am Strom und des städtischen Kulturamts gegenüber dem Newsletter. Dabei handelt es sich laut ihm „im Wesentlichen um Einzelbesuche“, die vornehmlich am Wochenende zu verzeichnen sind. Über 100 Jahre lang war die Villa nicht öffentlich zugänglich gewesen.

Jetzt wurden „die Klosterarkaden mit der multimedialen Visualisierung des ehemaligen Hildegard-Klosters in der Kategorie ‚Projekt des Jahres‘ für den Tourismuspreis Rheinland-Pfalz nominiert“, verlautet die städtische Tourismus und Kongress GmbH in einer Pressemitteilung. Die zwölfköpfige Jury soll überzeugt haben, dass nun der Originalschauplatz von Hildegards Leben „endlich für die Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar ist“. Auch der multimediale Ansatz der Erlebbarmachung soll die Jury überzeugt haben. „Der Rupertsberg ist nun in ein schlüssiges Tourismuskonzept mit dem Museum am Strom und den weiteren Angeboten rund um die Hildegard, aber auch den weiteren Angeboten in Bingen, eingebunden“, heißt es in der Pressemitteilung weiter.

Am 9. November werden die Gewinner auf dem Tourismustag Rheinland-Pfalz gekürt. Der Tourismuspreis Rheinland-Pfalz wird zudem in zwei weiteren Kategorien verliehen, für die es ebenfalls je drei Nominierte gibt.

Nähere Informationen zur Villa Rupertsberg finden Sie hier.

Im Erdgeschoss der Villa Rupertsberg befinden die verbleibenden Klosterarkaden, aber beispielsweise auch der neue Lesesaal des Stadtarchivs mit einer Ausstellung über die 1000-jährige Geschichte des Rupertsberges vor Hildegards Zeit. (Foto: Noel Firmenich)

Neues von der „Darmverschlingung“

Wie sieht es mit dem Baustart aus?

Mitte 2023 hätte der Umbau der sogenannten „Darmverschlingung“ starten sollen. Doch das Bauprojekt ist komplex – Verzögerungen bleiben nicht aus. 

Von Noel Firmenich

Derzeit sind die vorbereitenden Maßnahmen noch nicht vollständig abgeschlossen, auch steht die Vergabe des Bauauftrages noch bevor, teilt Bernhard Knoop vom Landesbetrieb Mobilität (LBM) auf Anfrage des Newsletters mit. Das Baurecht liegt aber schon seit Längerem vor. Mit dem Umbau ersetzt der LBM die „Darmverschlingung“ durch einen Kreisel. Die „Darmverschlingung“ bildet den Knotenpunkt zwischen der Koblenzer-, Drusus- und Stromberger Straße (B 9/ B 48/ L 214). Sie ist ein Nadelöhr und nicht gerade sehr verkehrssicher. Das macht den Umbau notwendig. 

Zu den vorbereitenden Maßnahmen zählt die Rodung von Bäumen auf dem künftigen Baufeld, die bisher erfolgt und laut Knoop „soweit abgeschlossen“ ist. Außerdem muss vor dem Baustart der Baugrund untersucht werden, die Untersuchungsergebnisse werden „noch im August“ erwartet. Bereits im vergangenen Jahr wurde „in einem ersten Bauabschnitt“ die Treppenanlage zum Schwalg „zurückversetzt“ und die „Zufahrt zu den bestehenden Parkplätzen“ an der Stromberger Straße (nahe Franz-Kirsten-Straße) „baulich angepasst“ (wir berichteten). Im Herbst dieses Jahres sollen die Bauleistungen ausgeschrieben und der Bauauftrag vergeben werden. Damit soll der Bau in der ersten Jahreshälfte 2024 beginnen. 

„Unvorhersehbarer Mehraufwand“

Die Umgestaltung ist komplex und der Bauablauf anspruchsvoll, so Knoop. Größtenteils werde unter laufendem Verkehr gebaut. Obendrein werden Gas-, Wasser-, Strom-, Abwasser- und Telekommunikationsleitungen unterhalb der Fahrbahn verlegt, was „zeitaufwendig“ sei. Der LBM muss sich zudem mit einer ganzen Reihe an Akteuren abstimmen, die durch den Bau betroffen sind. Dazu zählen unter anderem die Stadtverwaltung sowie die Leitungs- und Versorgungsträger, erläutert Knopp. Auch mit Anliegern, die sich beim LBM melden, stünde man in Kontakt. „Ein unvorhersehbarer Mehraufwand bleibt bei so komplexen Bauprojekten, wie in Bingerbrück, nicht aus und hat Auswirkungen auf die Bauzeit“, sagt Knoop. So Baustellen in Ortslagen seien „Unikate“ und „für alle Beteiligten eine Herausforderung“.

Zwei Jahre Bauzeit

Nach bisherigem Stand wird die Bauzeit auf zwei Jahre geschätzt, die Baukosten auf „mindestens 1,5 Millionen Euro“. Der künftige Kreisel wird 38 Meter breit sein. Dabei verläuft die B 9 am Kreisel vorbei. Ziel ist, die Leistungsfähigkeit und die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

So wird laut Planung der neue Kreisel aussehen. (Auszug aus der Ausführungsplanung, Quelle: Landesbetrieb Mobilität Worms)

Stadt erwirbt altes Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt

Gebäude wird für sozialen Wohnungsbau umgewidmet

Nach zwei Bundesbehörden folgt jetzt städtischer Wohnraum. Das einstige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in der Schloßstraße kauft die städtische Wohnungsbaugesellschaft (EGB) dem Bund ab. 460.000 Euro beträgt der Kaufpreis, wobei der Bund für jede neu geschaffene Wohnung (Wohneinheit) den Kaufpreis um 25.000 Euro verbilligt. Ein Termin für die Beurkundung des Erwerbs muss noch gefunden werden, teilt die EGB auf Newsletter-Anfrage mit. „Zeitnah“ werden Terminvorschläge erwartet. 

Wie viele Wohnungen entstehen, ist noch unklar, denn die Planungen sind „noch ganz am Anfang“, zumal das Gebäude noch nicht erworben ist, erläutert die EGB. Die Wohnungsanzahl wird noch Gegenstand der genauen Planungen sein. Ursprünglich ging die Wohnungsbaugesellschaft von 13 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern aus. Wann die Bauarbeiten beginnen und wie lange sie dauern, kann die städtische Gesellschaft derzeit nicht sagen: „Das hängt unter anderem vom Fortschritt der Planungen ab.“

Fest steht laut EGB hingegen schon, dass den neu geschaffenen Wohnraum Menschen bzw. Haushalte mit geringem Einkommen mieten können. Auch Menschen bzw. Haushalte, deren Einkommen die Einkommensgrenze übersteigt, dürfen die Wohnungen mieten, sofern ihr Einkommen jene Grenze um nicht mehr als 60 Prozent übersteigt. Dabei richtet sich die Einkommensgrenze nach Paragraph 13 des Landeswohnraumförderungsgesetzes.

Das ehemalige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Bingen zog aus Platzmangel 2014 in die Vorstadt, nachdem es in Bingerbrück seit 1940 seinen Sitz hatte. In der Flüchtlingskrise wurde es zwischenzeitlich zur Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. 

(Text und Foto: Noel Firmenich)

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